dialog

Im Dialog

Uns ist es ein wichtiges Anliegen, alle interessierten Bürger:innen von Beginn an transparent zum Projekt zu informieren. Begleiten Sie uns auf dem Weg zu einer ausgebauten und elektrifizierten Bodenseegürtelbahn.  

Dabei sind wir offen für Ihre Fragen, Hinweise und Anliegen. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Bahn am Wasser

Regionalbahn am Osthafen SipplingenQuelle: DB InfraGO AG / Christine Schwarz 

Infothek

In den weiteren Projektphasen werden wir verschiedene Informationsmöglichkeiten und Dialogangebote zum Projekt schaffen. Darüber informieren wir rechtzeitig auf unserer Webseite und in den regionalen Medien.

Fragen & Antworten

Barrierefreie Zugänge zum Nahverkehr bedeuten, dass man zum einen ohne Stufe in die Züge einsteigen kann. Aus diesem Grund werden die Bahnsteige erhöht. Zum anderen umfasst Barrierefreiheit den Zugang zu den Bahnsteigen: unsere bevorzugte Lösung sind Rampen. Wenn sich z. B. aus Platzgründen keine Rampe realisieren lässt, sind Aufzüge die Alternative.

Die Strecken um die Bodenseegürtelbahn herum sind bereits überwiegend elektrifiziert oder die Maßnahmen sind in Planung. Das Ziel ist es, diese „Dieselinsel“ zu beseitigen und den rund 60 km langen Abschnitt zwischen Radolfzell und Friedrichshafen Stadt in das Gesamtnetz und dessen Verkehrsbeziehungen einzubinden. Kommen hier örtlich begrenzt alternative Antriebe wie Batterie- oder Hybridzüge zum Einsatz, ersetzen wir die „Dieselinsel“ durch eine „Alternativinsel“ und die Nachteile bleiben bestehen. Deshalb streben wir eine einheitliche Bauart an, um einen Vorteil für alle Beteiligten zu generieren.

Künftig werden auf der Bodenseegürtelbahn moderne elektrisch betriebene Fahrzeuge verkehren, die deutlich leiser und natürlich auch umweltfreundlicher sein werden als die bisherigen Dieseltriebwagen.

Die Fahrzeiten bleiben trotz neuer Haltepunkte in etwa gleich, weil die elektrischen Triebwagen bessere Beschleunigungswerte aufweisen als die Dieselfahrzeuge.

Die Gesamtkosten für die sogenannte Vorzugsvariante liegen nach aktueller Schätzung der DB InfraGO AG bei 590 Millionen Euro (Preisstand 2022).

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